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Eigenfett,

Die Faltenunterspritzung mit Eigenfett
Die Verwendung körpereignen Fettgewebes als Füllmaterial, um Falten (egal welchen Ursprungs) auszugleichen oder aufzufüllen, vermeidet alle Nachteile körperfremder Präparate. Vor allem (bei uns nicht oder selten verwendete) Kunststoffpräparate bergen immer die Gefahr für Abstoßungsreaktionen. Selbst beim Einsatz von Bioimplantaten besteht immer noch ein minimales Restrisiko bzgl. der Verträglichkeit.

Eigenfett
Hierbei wird aus einer Körperregion meist Bauch, Po oder Oberschenkel) überschüssiges Fett entnommen, um an einer anderen Stelle wieder unterspritzt zu werden. Dieses Verfahren eignet sich vor allem zur Korrektur von tiefen Falten, zum Unterspritzen von Lippen und Auffüllen eingesunkener Wangen, Schläfen, Handrücken usw. sowie zur Korrektur von Haut und Bindegewebsdefekten wie z.B. OP Narben oder andere Verletzungen. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung, so daß die etwas risikoreichere Vollnarkose nicht erforderlich ist. Da zum Unterspritzen körpereigenes Material verwendet wird, können keine Abwehrreaktionen gegen das Füllmaterial auftreten bzw.keine Allergien ausgelöst werden.

Chirurgie
In einer Chirurgie werden nicht nur Operative Behandlungen durchgeführt, sondern auch nicht operative Behandlungen. So z.B. auch die Faltenbehandlung mittels verschiedensten Fillern und Füllmaterialien.
Es fällt also auch die Schönheitschirurgie und deren Abwandlungen darunter. Natürlich aber auch die Wiederherstellungschirurgie. Sie sehen, der Begriff Chirurgie ist weitläufig und vielfältig.

 

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