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Behandlung, Die Faltenunterspritzung mit Eigenfett

Eigenfett, Die Faltenunterspritzung mit Eigenfett
Die Verwendung körpereignen Fettgewebes als Füllmaterial, um Falten (egal welchen Ursprungs) auszugleichen oder aufzufüllen, vermeidet alle Nachteile körperfremder Präparate. Vor allem (bei uns nicht oder selten verwendete) Kunststoffpräparate bergen immer die Gefahr für Abstoßungsreaktionen. Selbst beim Einsatz von Bioimplantaten besteht immer noch ein minimales Restrisiko bzgl. der Verträglichkeit.

Eigenfett
Für einen in der Liposuktion (Fettabsaugung) versierten Chirurgen ist die Gewinnung des Fettgewebes ein Routienevorgang. Als Spendeort dient meist der Hüft oder Gesäßbereich, die Entnahme des Fettgewebes ist nahezu schmerzfrei und ohne Narbenbildung durchfürbar. Zum Einbringen des körpereigenen (vorher entsprechend präparierten) Fettgewebes unter die Falten genügt eine winzige örtliche Betäubung. In aller Regel wird bei der ersten Behandlung so viel Fettgewebe entnommen, daß dieses Füllmaterial bei entsprechender Aufbewahrung später (bis zu 3 Jahre) verwendet bzw. nachgespritzt werden kann. 

Ob nun eine Fettabsaugung, eine Facelift oder ein Peeling, all dies sind Operationen, Eingriffe und Behandlungen, die der Verschönerung, der Verjüngung des Gesichts, des Körper dienen. Vorwiegend um alterserscheinungen zu beseitigen.
All diese Eingriffe, Behandlungen und Operationen werden von ausgewiesenen Ärzten, Kliniken, Spezialisten vollzogen. Sie sollten immer bei solchen Dingen zu den jeweiligen Experten, Spezialisten gehen, um eventuelle Komplikationen zu vermeiden und das Sie dabei immer auf der sicheren Seite sind.
Denken Sie immer daran: Die Erfahrung eines Arztes, die spezialisierung auf ein bestimmtes Gebiet der Schönheitschirurgie gibt Ihnen Sicherheit.

 

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