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Hormoneller Haarverlust, Diagnose, Beratung, Therapie

Normaler Haarverlust, Hormoneller Haarverlust
Der sorgenvolle Blick auf die Haarbürste nach dem morgendlichen Kämmen oder Haarewaschen ist meist unbegründet: Je nach natürlicher Haarfarbe und Jahreszeit fallen bei dem einen mehr, beim anderen weniger Haare aus. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Bei bis zu 100 verlorenen Haaren pro Tag ist kein Anlass zur Besorgnis gegeben Haartransplantation

Hormoneller Haarverlust
Haarausfall kann erblich bedingt sein, er entsteht jedoch auch bei einer übergroßen Belastung des Organismus durch Säuren, Gifte und sonstige Schadstoffe, die nicht mehr vollständig abgebaut werden können: Was als kreisrunder Haarausfall oft schon bei zwanzigjährigen Männern beginnt, wird mit vierzig zum echten Ärgernis. Auch viele Frauen stellen in diesem Alter fest, dass ihre Haare zunehmend dünner werden und beim Waschen in größerer Zahl ausfallen als in jüngeren Jahren. Oft ist der sorgenvolle Blick auf Kamm oder Ausguss nach dem Haarewaschen oder Frisieren jedoch unbegründet: Selbst wenn Sie ungefähr 100 Haare am Tag einbüßen, sind Sie noch lange kein potenzieller Glatzkopf.

Haartransplantation bei Haarausfall
Wenn man unter Haarausfall leidet, so ist das für den betroffenen nicht unbedingt schön. Meint man ja doch, dass dies einen älter und unkomfortable erscheinen lässt.
Aber da kann die Haartransplantation Abhilfe schaffen. Durch neueste moderne Methoden, werden die eigenen Haare in die Kahle Stellen des Kopfes verpflanzt.