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Haarerkrankungen, Lassen sich Behandeln, Beratung informationen bei Haarpraxis

Haarerkrankungen
Haarausfall hat jeder Mensch. Bis zu 100 Haare verlieren wir pro Tag und bilden sie natürlich auch wieder neu. Nicht wenige Frauen haben vorübergehend verstärkten Haarwechsel, ohne dass es zu einer dauerhaften Haarausdünnung kommt. Bei verstärktem Haarausfall handelt es sich oft lediglich um einen Haarwechsel, da für jedes ausgefallene Haar ein neüs aus der gleichen Wurzel nachwächst. Nicht wenige Menschen haben einen saisonal verstärkten Haarausfall ("Fellwechsler"), der sich aber regelmäßig von selbst wieder reguliert. Der anlagebedingte Haarausfall (androgenetische Alopezie oder auch Alopecia androgenetica), also die vererbte, sichtbare typische Ausdünnung der Kopfhaardichte, wird manchmal von verstärktem Haarausfall begleitet, manchmal auch nicht.

Haarerkrankungen
Während die androgenetische Alopezie bei Männern ganz überwiegend zu "Geheimratsecken", zu einer "Tonsur", oder im ausgeprägten Falle zu einer "Glatze" führt, tritt dieses Muster bei Frauen nur selten auf. Häufiger kommt es hier zu einer Ausdünnung des Haarbestandes im Mittelscheitelbereich bei normaler Haardichte im Schläfen und Hinterkopfbereich, wie es Ludwig als typisch für Frauen beschrieben hat. Fast 40% der Frauen sind von diesem Phänomen betroffen, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. Bei Männern beginnt der Haarausfall oft schon in den Mittzwanzigern, wohingegen bei Frauen oft erst im 5. Lebensjahrzehnt Veränderungen auftreten und insgesamt nicht so ausgeprägt sind wie beim Mann. Das Haar wird zwar dünner, aber richtig kahle Stellen treten nur selten und meist sehr spät auf

Haartransplantation bei Haarausfall
Wenn man unter Haarausfall leidet, so ist das für den betroffenen nicht unbedingt schön. Meint man ja doch, dass dies einen älter und unkomfortable erscheinen lässt.
Aber da kann die Haartransplantation Abhilfe schaffen. Durch neueste moderne Methoden, werden die eigenen Haare in die Kahle Stellen des Kopfes verpflanzt.